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MEINE KANDIDATUR FÜR DEN BEZIRKSAUSSCHUSS 
DER SCHWANTHALERHÖHE (BA 8)

Ich kandidiere erneut auf Platz 1 der BA-Liste, weil ich weiterhin das Westend GRÜN gestalten will.
Ich möchte auch in den kommenden sechs Jahren zur Vorsitzende des BA 8 gewählt werden, und mit Ihrer Stimme für die GRÜNEN im BA 8 wird das auch gelingen.
Zusammen mit einer starken GRÜNEN Fraktion habe ich im Westend viel vorangebracht:
  1. VERKEHRSWENDE
    Wir haben im Westend die Verkehrswende eingeleitet und unterstützen alle Anträge für eine verbesserte Fahrrad- und Fußgänger*innen-Infrastruktur, einen besseren ÖPNV und für eine bessere Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Wir setzten uns dafür ein, die Ergebnisse des Radentscheides konsequent auf der Schwanthalerhöhe umzusetzen. Eine sichere Radwegverbindung in die Innenstadt steht ganz oben auf unserer Agenda.
  2. WOHNRAUM
    Wir unterstützen alle Initiativen, die sich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen und diesen auch schaffen – wie z.B. das Miethäusersyndikat Ligsalzstraße 8 – und dazu beitragen, Grund und Boden der Spekulation zu entziehen. Wir setzten uns für eine Zwischennutzung des Grundstückes MK 2 als Wagenplatz ein – München braucht einen Dritten Wagenplatz! Auch das im Viertel verankerte Kleingewerbe darf nicht verdrängt werden.
  3. EINRICHTUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
    Aufgrund unserer Initiative bleibt das „Wärterhäuschen“ neben der Ruhmeshalle dauerhaft erhalten. Durch meinen persönlichen Einsatz ist es mir gelungen, die Edith-Haberland-Wagner-Stiftung und die IG Feuerwache an einen Tisch zu bekommen. Dank GRÜN kann sich das Westend auf eine wunderbare neue Einrichtung für Kinder und Jugendliche freuen.
  4. SOZIALE EINRICHTUNGEN
    Wir unterstützen unsere sozialen Einrichtungen im Westend nach all unseren Kräften – ob nun das Alten-Service-Zentrum, die Münchner Tafel, unsere beiden Jugendzentren MKJZ und IG Feuerwache, unsere Kindertagesstätten und die zahlreichen Vereine und Initiativen, deren ehrenamtliche Arbeit nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
  5. KULTUR
    Wir fördern (Sub-)Kulturen wie das IRRLand und geben denjenigen eine Stimme, die gegen den Mainstream schwimmen. Wir sprechen uns klar für den Erhalt des Hauses mit der roten Fahne aus. Wir setzten uns dafür ein, dass bestehende kulturelle Einrichtungen wie das Kösk im Stadtteil erhalten bleiben.
  6. ZUSAMMENHALT
    Wir unterstützen alle Initiativen, die sich für den Zusammenhalt unseres Viertels engagieren.  Wir freuen uns über die zahlreichen Veranstaltungen der jährlich stattfindenden und ehrenamtlich auf die Beine gestellten Kunst- und Kulturtage, die zahlreichen Straßenfeste, den Christkindlmarkt und die vielen Aktivitäten unserer diversen Glaubensgemeinschaften, die immer offen für alle sind.
  7. KLARE STELLUNG GEGEN RECHTS
    Wir waren der erste Bezirksausschuss, der 2015 einstimmig aufgrund meiner und GRÜNER Initiative hin die Resolution „Flüchtlinge Willkommen“ verabschiedet hat. Eine Zusammenarbeit mit der AfD lehnen wir entschieden ab.
  8. AKTIVE ERINNERUNGSKULTUR
    Für uns ist wichtig, dass wir im öffentlichen Raum Erinnerungszeichen, Gedenktafeln und Mahnmale setzen, an die Geschichte im Westend, besonders an Verfolgte des NS-Regimes, erinnern. Wir fördern das Engagement unserer Stadtteilhistoriker*innen des Kulturladens.
  9. STADTTEILBUDGET
    Wir sind mit einem großzügigen Stadtteilbudget ausgestattet. Wir machen uns dafür stark, dass wir das Geld sinnvoll einsetzen und auch einmal neue Wege gehen.
  10. BÜRGERNÄHE
    Wir sind bürgernah, hören zu und gehen vor allem mit Respekt mit den Bürgerinnen und Bürgern um. Wir fördern die Teilhabe, insbesondere der Kinder- und Jugendlichen mit altersgerechten Instrumentarien. Der von uns 2016  initiierte „Kinderaktionskoffer“ war ein toller Erfolg gelungener Beteiligung. Die Neugestaltung des Spielplatzes am Gollierplatz geht maßgeblich auf diese Aktion zurück.

Wir haben vieles erreicht, aber es gibt noch viel zu tun. Wir GRÜNE setzen uns ein für:

  1. Ein barrierefreies Westend – hier ist noch viel Luft nach oben, um Menschen mit Behinderungen mehr Teilhabe zu geben. 
  2. Ein Westend, in dem Mensch und Umwelt, aber nicht das Auto im Vordergrund steht.
  3. Ein Westend, in dem sich die Menschen ihre Miete leisten können.
  4. Ein Westend, mit mehr grün und mit mehr Bäumen.
  5. Ein Westend, in dem Kinder ausreichend Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten haben.
  6. Ein Westend, in dem wir tragbare Kompromisse für alle finden, denn die Konflikte um den öffentlichen Raum werden zunehmen.
  7. Ein Westend, in dem Rassismus und Nationalismus keine Chance hat.
  8. Ein Westend, in dem das Miteinander GROSS geschrieben wird.